

Einbruch Nein Danke!


Feuer im Haus


Wasserschaden


Ein Beispiel über den Verlust der Sicherheit.
Eine 59-Jährige leidet psychisch unter den Folgen eines Einbruchs.
Neun tiefe Kerben im Holz Ihres Wohnzimmerfensters sind die sichtbaren Spuren jenes Moments
der Doris M. das Gefühl der Geborgenheit geraubt hat.
Der Luftzug aus dem Wohnzimmer, das offenstehende Fenster,
die durchwühlten Schubladen, das Chaos in Ihrer sonst wohlgeordneten Wohnung.
All das setzt sich binnen Sekunden zur Gewissheit zusammen, dass nichts mehr so ist, wie es war.
Meist kommen die Diebe zur Dämmerungszeit und fast immer kommen sie zu mehreren.
Vormittags gehen die Täter in Vierteln mit Einfamilienhäusern und Gärten spazieren,
spionieren aus, wer berufstätig sein könnte, wer eine Alarmanlage hat, wessen Terrassentür sich
leicht aufhebeln ließe. Setzt die Dämmerung ein, schlagen sie zu.
Sie sei so sorglos gewesen, habe sich so sicher gefühlt. Jetzt haben Einbrecher nicht nur das
Sicherheitsgefühl der Geborgenheit in den eigenen vier Wänden, sondern auch Teile ihrer
Vergangenheit genommen. Den Schmuck und Erbstücke.
Alles herausgerissen und auf den Boden geschmissen. Tagelang ist Doris M. über all das hinübergestiegen,
war zu geschockt, um wieder Ordnung zu machen in ihrem Leben. Danach hat sie alles,
was die Einbrecher in ihrer Hand hatten, geschrubbt und gewaschen, als könnte sie damit alles ungeschehen machen.
Das sind typische Merkmale einer posttraumatischen Belastungsstörung. Eine stille, aber sehr
unangenehme Krankheit, ausgelöst durch Menschen, die eiskalt eine spontane Eigentumsübertragung vollzogen haben.
Doris M. wurde Kundin und hat sich von uns eine Alarmanlage einbauen lassen.
Einen Einbruch kann man nicht unbedingt aktiv verhindern.
Man kann es jedoch den Einbrechern so schwer wie möglich machen.
Damit gewinnt man Zeit. Entweder die Täter lassen von ihrem Vorhaben ab.
Oder die alarmierten Einsatzkräfte stören die Täter und erwischen sie bestenfalls at work.
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